Angst ist ein natürlicher Bestandteil des menschlichen Lebens. Egal ob es um reale (wirkliche) oder imaginäre (eingebildete) Gefahren geht.
Jeder Mensch kann in bestimmten Situationen ängstlich sein. Es ist wichtig zu verstehen, dass Ängste individuell sind und es keine “richtigen” oder “falschen” Ängste gibt. Vielmehr geht es darum, zu lernen, wie man mit seinen eigenen Ängsten umgeht, um ein erfülltes Leben zu führen.
2. Definition
Jeder Mensch kennt das Gefühl der Angst. Es ist eine Emotion, die uns in bestimmten Situationen überkommt und manchmal schwer zu beschreiben ist. Angst äussert sich nicht nur in unseren Gedanken und Gefühlen, sondern auch in unserem Körper und Verhalten.
Angst ist eine negative Emotion, die sich in körperlichen, kognitiven und Verhaltenssymptomen ausdrücken kann und oft durch unklare oder diffuse Gefahren ausgelöst wird.
Angst ist eine Emotion, die jeder Mensch kennt.
Angst zeigtt sich nicht nur in unseren Gedanken und Gefühlen, sondern auch in unserem Körper und Verhalten.
Auslöser für Angst können sehr unterschiedlich sein und manchmal schwer zu erkennen.
3. Angst als Schutzmechanismus
Obwohl…
Angst oft als negative Emotion empfunden wird, hat sie in der Evolution eine wichtige Funktion als Schutzmechanismus entwickelt.
Angst hilft uns…
uns auf potenziell gefährliche Situationen vorzubereiten und zu reagieren. Wenn wir beispielsweise in der Wildnis einem Raubtier begegnen, löst die Angst in uns eine Kampf- oder Fluchtreaktion aus, die uns vor Verletzungen oder sogar dem Tod schützen kann. Ähnlich wie das Schmerzempfinden, das uns vor Verletzungen bewahrt, ist die Angst ein wichtiger Überlebensmechanismus.
Heutzutage…
müssen wir uns zum Glück nicht mehr vor Raubtieren fürchten, aber die Angst hat trotzdem eine wichtige Funktion, um uns vor modernen Gefahren wie Verkehrsunfällen oder Gewalttaten zu schützen.
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